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Junge Frauen in einer Diskussion beim Teammeeting mit Fokus auf Unterlagen.

Beiträge rund um die Welt der Medizin

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Ein Arzt führt bei einer Patientin einen Nasenabstrich durch.
Augenuntersuchung: Optikerin mit Patient am Augenuntersuchungsgerät in moderner Praxis.

Ratgeber

Sehschwäche im Alter: Die altersbedingte Makuladegeneration verstehen und behandeln

Gutes Sehen trägt wesentlich zur Lebensqualität bei. Veränderungen der Sehschärfe können daher verunsichern – insbesondere, wenn sie plötzlich oder ohne ersichtlichen Ursache auftreten. Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Gründe für Einschränkungen im zentralen Sehen. Sie entwickelt sich oft schleichend und wird nicht immer sofort bemerkt. In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen verständlichen Überblick über die Erkrankung, typische Anzeichen, Risikofaktoren und moderne Behandlungsmöglichkeiten. Unser Ziel ist es, Orientierung zu schaffen und aufzuzeigen, wie Betroffene trotz Seheinschränkungen ein möglichst selbstbestimmtes und gutes Leben führen können.

Es tut mir leid, ich kann nicht helfen, die Person auf dem Bild zu identifizieren.

Ratgeber

Handchirurgie: Alles, was Sie wissen müssen – ein Interview mit Dr. med. Andreas Schierz, Chefarzt und Leiter der Klinik für Chirurgie des Spitals Zollikerberg

Am Spital Zollikerberg gilt: exakte Chirurgie an einem der faszinierendsten und zugleich komplexesten Körperteile – der Hand. Handchirurgie bedeutet hier nicht nur moderne Technik, sondern vor allem sehr exaktes Handwerk. Dafür steht Dr. med. Andreas Schierz, Chefarzt und Klinikleitung der Chirurgie, gemeinsam mit seinem Team. Sie behandeln einfühlsam und kompetent Beschwerden wie Karpaltunnelsyndrome, schnellende Finger, Ganglien, Handverletzungen oder Frakturen und sorgen mit Ergotherapie dafür, dass die Beweglichkeit Ihrer Finger wiederhergestellt wird. Im Interview erfahren Sie, worauf es bei diesen sensiblen Eingriffen besonders ankommt.

Ältere Person in beiger Kleidung sitzt auf einem Sofa und hält die Hände gefaltet.

Ratgeber

Gicht: Ursachen erkennen, vorbeugen und behandeln

Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch zu viel Harnsäure im Blut verursacht wird. Harnsäure entsteht aus Purinen, die in vielen Lebensmitteln und in allen Körperzellen vorkommt. In der Regel werden die Purine zu Harnsäure abgebaut und zu 80 Prozent über die Niere und zu 20 Prozent über den Darm ausgeschieden. Wird weniger Harnsäure aus dem Körper gelöst, lagert sich diese in Form von Kristallen in Gelenken ab und verursacht Entzündungen.

Chirurg bei Augenoperation mit Mikroskop im Operationssaal.

Ratgeber

Grüner Star – das unterschätzte Risiko für Ihr Sehvermögen

Das Glaukom, auch bekannt als Grüner Star, zählt weltweit zu den häufigsten Ursachen für irreversiblen Sehverlust. Trotz seiner Verbreitung bleibt diese Augenkrankheit bei vielen Betroffenen lange unbemerkt, da sie sich schleichend und ohne frühe Symptome entwickelt. Gerade deshalb ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend, um das Sehvermögen zu erhalten und eine Erblindung zu verhindern. In diesem Beitrag erklären wir, was genau ein Glaukom ist, welche Risikofaktoren es gibt, wie die Diagnose abläuft und welche modernen Therapieformen zur Verfügung stehen. Ausserdem geben wir wertvolle Tipps, wie Sie selbst zur Vorbeugung beitragen können. 

Ratgeber

Mehr als nur Rückenschmerzen – moderne Wirbelsäulenmedizin am Spital Zollikerberg

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden – doch nicht jede Diagnose macht eine Operation notwendig. Dr. Beat Wälchli, Chefarzt und Leiter der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie am Spital Zollikerberg, spricht im Interview über den interdisziplinären Behandlungsansatz, die Bedeutung einer sorgfältigen Indikationsstellung und darüber, warum Teamarbeit und der Blick auf den ganzen Menschen im Zentrum stehen.

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Eine Person kratzt sich am Ellenbogen. Sie trägt ein helles T-Shirt und Jeans.
Nahaufnahme einer Person, die mit den Händen ihre Oberschenkel berührt. Sie trägt gelbe Kleidung.

Ratgeber

Lipödem: Wenn Schwere zur Belastung wird – ganzheitliche Hilfe bei Lipödem

Das Lipödem-Syndrom ist eine chronische Erkrankung des Unterhautfettgewebes, die häufig über Jahre unerkannt bleibt. Sie betrifft fast ausschliesslich Frauen und wird oftmals fälschlicherweise mit Übergewicht oder Adipositas gleichgesetzt. Dabei handelt es sich beim Lipödem um eine eigenständige, medizinisch relevante Diagnose – mit spezifischen Symptomen und Behandlungsansätzen. Viele Betroffene kämpfen mit Schmerzen, Spannungsgefühlen und einer deutlichen Einschränkung ihrer Lebensqualität. Besonders belastend ist, dass die Beschwerden nicht selten verharmlost oder fehlinterpretiert werden – sowohl im sozialen Umfeld als auch im medizinischen Kontext. Trotz der Bezeichnung Lipödem – was eine Schwellung (Ödem) des Gewebes vermuten lässt – ist ein Ödem nicht zwingend vorhanden. Zwar kann dies begleitend auftreten, es zählt jedoch nicht zu den typischen Merkmalen des Lipödem-Syndroms.

Ein Arzt mit Stethoskop schreibt auf einem Klemmbrett, daneben steht ein Modell einer menschlichen Niere.

Ratgeber

Glomerulonephritis – wenn die Nierenfilter entzündet sind. Was Sie wissen sollten.

Die Nieren spielen eine unverzichtbare Rolle in unserem Körper. Sie filtern das Blut, entfernen Abfallstoffe, regulieren den Wasser-, Salz- sowie Säure-Base-Haushalt. Doch verschiedene Erkrankungen können die empfindlichen Filtereinheiten der Nieren, die sogenannten Glomeruli, beeinträchtigen. Eine dieser Erkrankungen ist die Glomerulonephritis, eine Entzündung, die die Filterfunktion der Nieren stört und dadurch ernsthafte gesundheitliche Folgen haben kann.


Im Spital Zollikerberg bieten wir Betroffenen eine umfassende Betreuung – von der genauen Diagnostik über individuell abgestimmte Therapien bis hin zu einer ganzheitlichen Begleitung im Alltag. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Glomerulonephritis ist, welche Symptome auftreten können, wie wir die Erkrankung diagnostizieren und behandeln – und was Betroffene selbst tun können, um gut damit zu leben.